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21.05.2012, 02:34 Uhr
endres
TNS Team
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Ufff ….. …. Geschafft! Zurück von den ersten zwei Etappen. Ko aber glücklich. Alle Kisten ausgepackt, die Spülmaschine ist ausgeräumt. Das was am BBQ liegen geblieben ist, bringen wir am DI ins ZwiDu. Ist nicht viel: Ein paar Schüsseln und etwas Besteck. Der Platz war aber leer, sollte noch mehr vermisst werden, muss das jemand anders mitgenommen haben. Mal ein Wort zur Statistik: Das Bier wurde leer – Gott sei Dank, wir mussten nur leere Kästen vom Platz schleppen – das Weizen, naja fast, da müssen wir noch dran arbeiten. Wir hatten mit etwa 30-40 Teilnehmer gerechnet, am Start waren dann stolze 69 – überwältigend - vor allem für Christian, den hat es voll von den Socken gehauen. Ganz zu schweigen von der Menge beim BBQ, hier habe ich aber komplett den Überblick verloren. Insgesamt hatte unsere Rundtour etwas mehr als 60Km und etliche Höhenmeter. Den Obsthof Schneider habe wir leicht aus der Balance gebracht (keine Wunder wir hatten ja ursprünglich nur für 30-40 Personen bestellt) und Gott sei Dank hatten wir das Essen vorbestellt sonst …:-) Die Akkus unseres extrem Rollstuhlfahrers (Martin) hat‘s komplett gerissen und vielen Dank an alle die hier Anschubhilfe geleistet haben. Aber der eigentliche Hammer ist, dass wir über 500EUR Spendengelder zusammen bekommen haben. IHR SEID DIE BESTEN!!!! Genaue Zahlen wird Christian am Ende der Tour vermutlich noch veröffentlichen. Was gab‘s noch? Ach ja: wir hatten einen Platten-Albatros , Luise hatte eine neuen Rekord mit dem „Flyer“ aufgestellt - die Akkus werden eigentlich nur so für 30Km angegeben – nach den o.g gemessenen 60Km waren aber nur etwa 1/3 verbraucht und das Salatbuffet – obwohl reichlich - war in gefühlten 5 Minuten geleert – ist also Optimierungsbedarf für nächstes Jahr Die beiden Etappen nach Guntersblum und Heidelberg waren kilometertechnisch etwas eskalativ (68 und 80 – geplant sind bei Christian etwa 60 pro Tag) und Lukas sowie Martin merkt man die Belastung auch an. Um Martins Akkus zu schonen und ihm die Gelegenheit zu geben, die gesamte Strecke zu fahren, haben Mario, Maria und auch ich einiges an Anschubhilfe geleistet. Ich bin mir sicher, dass wir vor allem bergab den einen oder anderen Geschwindigkeitsrekord aufgestellt haben. Aber es tut SO gut sein Lachen zu sehen, auch wenn einem selbst der Gesäßmuskel glüht Das Wetter war uns - Gott sei Dank - sehr hold. Nur eine paar wenige Tropfen vor Guntersblum ansonsten Sonne pur. Die Strecke von Guntersblum nach Heidelberg war überraschenderweise gut skatebar. Es gab zwar das ein oder andere Krokant-Stück, aber Passau/Wien Reisende sind schlimmeres gewohnt (und die schlimmsten Stellen ließen sich gut umgehen) So, Maria und ich freuen uns schon auf die letzte Etappe und hoffen, dass viele von euch, die zwischen hier und Zürich wohnen, die tapfere Truppe ein Stücke begleiten und unterstützen! Also dann … ein paar Bilder gibts hier
----- R.I.P. Frank |