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03.09.2004, 12:46 Uhr
Wolfgang
eins30.de
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Hallo Mannix,
wenn du in Frankfurt im letzen Jahr 1:40 geskatet bist, schaffst du in Berlin 1:30 und in Köln 1:35. Wenn du deine Form weiter verbessert hast, bist natürlich entsprechend schneller. Natürlich kommt es noch darauf an, wie du die 1:40 geskatet bist, voll im Wind als Einzelzeitlauf oder in einer geschützten Windschattengruppe. Dein ungläubiges Fragen, ob denn das Skaten im Windschatten so viel ausmachen würde, zeigt, dass du meist alleine skatest. Auch das Laufen im Windschatten will gelernt sein. Das übt man am besten in der Gruppe. Wenn du in der optimale Windschattengruppe mitrollst, bist du rund 10 Minuten schneller als alleine im Wind. Die richtige Gruppe nach dem Marathonstart zu erwischen ist von zentraler Bedeutung. Es lohn sich also, sich möglichst weit vorne aufzustellen und die ersten 10 Minuten ordentlich anzustrengen. Wer zu langsam angeht, wird zum Sozialarbeiter und darf in seine zu langsamen Gruppe viel Führungsarbeit leisten.
Ein Spezialist für die A66-Strecke ist übrigens Martin Gnabs, der oft dort trainiert.
Email-Adresse siehe http://www.eins30.de/wiw.htm
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eins30.de Team Frankfurt
Dieser Post wurde am 03.09.2004 von Wolfgang editiert. |
