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17.05.2008, 13:34 Uhr
Joachim2
24H Roller
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Hallo Leute, heute mein Blog wie ich den 1. Tag am Big Apple erlebte, sorry fuer die Rechtschreibfehler  Der Flug war reichlich lang. Zum Glueck gab es neue Kinofilme auf DVDs zur freien Auswahl. Ebenso gluecklich war ich ueber meinen Platz nahe der Tuer, wegen der Beinfreiheit. Mit Gema und Alex, aus Offenbach, fuhr ich ich im Taxi vom JFK-Airport in die Stadt. In so ein Yellow-Car passt viel rein und auf der Fahrt sahen wir die Vorstadt und die Menge an Strassenverkehr in Queens auf dem Weg nach Manhattan. Obwohl es da schon regnete war der Moment gewaltig als wir das Gebirge der Haeuser hinter dem East-River sahen. Ich vergleichs mal mit dem ersten Anblick der Alpen aus der Ferne. Dann ging es rasch durch den Strassentunnel und wir kamen mitten in den Haeuserschluchten an. Nach ueberqueren einiger Avenues kamen wir zu dem Hotel, wie beschrieben von Dirk. Leider regnete es weiter, dieses feine Wasser von oben macht schnell alles nass und verschleiert die Sicht auf den Strassen. Wir 3 kamen gluecklich an, tatendurstig, etwas muede und wollten schnell wieder raus, die Stadt erkunden. Das Gross der Reisegruppe war bereits zum Essen unterwegs, Kontakt mit SMS zu Dirk. Gema und Alax brauchten noch Zeit fuer persoenliches. Deshalb zog ich allein los. Erst mal einen Regenschirm finden. Gleich fand ich in einem kleinen Laden ein NY-Cape, die meinen Kopf trocken hielt. Ich war gut ausgeruestet, jetzt konnte es los gehen  Nur wenig weiter ging ich in eine Pizzeria, ein altes Haus mit ca. 4m Hoher Decke wie aus einem Film der 50iger Jahre, die Pizza war preiswert und gut, zum Dessert ein Cooky so gross wie meine Hand und mit Cranberries drinnen, koestlich mmmh...  Von da wars nicht weit zum grell erleuchteten Time Square, leider alles sehr nass und zu viele Touries. Ich ging weiter und sah da die Strasse wie in dem Kinofilm " I'm legende " als der Hero allein mit dem Hund durch die tote Stadt fuhr und in eben diese Strasse hineinkam, die als Sackgasse zu enden schien, am hinteren Ende das niedrige Haus mit der Uhr am Dachfirst und rundum die Hochhaeuser. Der Hero im Film war verzweifelt und schoss ringsum in die Haeuser. Natuerlich schweifte mein Blick ueber die Hausfronten auf der Suche nach den Einschuessen. Das war ein tolles Gefuehl, ganz nah zu der Filmhandlung zu sein die ich erst kurz vorher im Flieger gesehen hatte. Das niedrige Haus mit Uhr ist die Central-Station.
Bis bald wieder Joachim |